An diesem Morgen wurden wir um 7:00 Uhr mit lauter Musik geweckt. Gruppe Peach, Gruppe Philippe und Gruppe Dominic gingen auf das Rothorn. Gruppe Frau Farina, Gruppe Frau Sager, Gruppe Frau Erni und Gruppe Herr Spiegel sind im unteren Skigebiet gefahren. Heute gab es leider kleinere Verletzungen, die aber nicht im Spital endeten. Zum Mittagessen gab es Schnitzelbrot, man konnte auswählen welche Beilagen man dazu wollte. Nach dem Mittagessen konnten die, die wollten ins Hallenbad gehen. Es gingen acht Mädchen und Herr Spiegel zum Schwimmen. Es war heute wieder sehr schönes Wetter, die Sonne schien sogar noch mehr als gestern. Heute Abend gibt es Pizza als Abendessen, um 20:00Uhr geht es mit dem Abendprogramm los. Um 22:15 Uhr ist dann wie jeden Abend Nachtruhe. Wir freuen uns schon auf Morgen.
Geschrieben von Selina und Marcie
Heute Morgen wurden wir alle mit Musik geweckt. Dann mussten die guten Skifahrer auftischen und danach gab es Frühstück. Nach dem Frühstück mussten wir uns bereit machen für die Psite. Als wir in der Talstation ankamen fuhren wir alle mit der Gondel nach oben. Als meine Gruppe oben war, wärmten wir uns auf und fuhren los. Als Sebastians Gruppe oben war, wärmten sie sich auch auf und fuhren dann im «Snowgarden». Unterwegs sahen wir die beste Snowboardgruppe, die sehr rasant unterwegs war. Bei Sebastians Gruppe fuhren alle mit einer Lehrerin am Übungslift. Die Anfänger sind schon viel besser geworden. Dann gingen wir ins Lagerhaus zum Mittagessen. Danach ist meine Gruppe zum Sessellift gefahren. Sebastians Gruppe fuhr zum Übungslift. Nach dem Skifahren und Snowboarden sind wir nach Hause ins Lagerhaus gelaufen. Als wir ankamen, gingen wir duschen und schrieben diesen Bericht.
Von Adrian und Sebastian
Zuerst trafen sich alle 5. und 6. Klässler um 7:15 beim Schulhaus Parkplatz. Kurz danach fuhren wir um 7:30 Uhr ab und kamen etwas nach neun Uhr in Sörenberg an. Nachdem wir die Koffer in den Lagerraum deponiert haben, wurden wir bei der Talstation in verschiedene Gruppen eingeteilt. Danach sind wir mit der Gondel bis zur Rossweid hochgefahren. Alle Gruppen gingen mit dem Snowboard oder den Ski auf die Piste. Die Anfänger durften in den «Snow Garden», damit sie die ersten Kurven schwingen konnten. Jede Gruppe hatte ein kleines Mittagessen dabei, welches teilweise draussen oder im Picknickraum genossen wurde. Später sind wir noch ein bisschen gefahren. Etwa um vier Uhr sind wir im Lagerhaus angekommen. Die Zimmer wurden bezogen, man konnte duschen, Spiele spielen, turnen und seine Sachen vom Koffer auspacken. Das Wetter war sehr warm und sonnig.
Geschrieben von Christapelle und Helene
Mein Zukunftstag bei der SBB Olten
Der Zukunftstag bei meinem Vater in der SBB Olten war sehr interessant und lustig.
Ich habe herausgefunden wie das Leben als Handwerker und Sanitäter ist. Zuerst musste ich um sechs Uhr aufstehen dann ging mein Vater und ich zuerst mit dem Roller zum SBB Gebäude.
Dann ging sich mein Vater sich umziehen ich wartete bei seinen Arbeitskollegen. Dan gingen wir in die Abteilung wo er arbeitet. Dort hat er zuerst al seine Sachen in Seinen Spint gelegt. Dann haben wir alle in der Abteilung begrüsst.
Danach gingen wir zu seinem Werk Bank. Dort haben wir Handschuhe angezogen. Dan holten wir eine fast fertige Bremse da mussten wir nur noch ein Teil anschrauben. Bei der SBB ist es so, dass man jede Schraube die nicht mit Farbe einen strich darüber hat ist so zusagen nicht funktionsfähig. Dann muss die Bremse wieder in die Werkstatt.
Der Bau einer Bremse läuft so ab zuerst schraubt man die Bremse aus vielen Einzelteilen zusammen dann muss man die Bremse mit einem Kran hochheben und sie in eine Testmaschine reinlegen.
Diese Maschine braucht zwanzig Minuten bis sie eine Bremse getestet hat diese Maschine hat uns sehr genervt den bei der letzten Testphase hat sie immer abgebrochen. dann mussten wir nochmal von vorne anfangen.
Wenn das alles gemacht ist muss man noch einen Teil daran festmachen, dann alle Schrauben markieren und zwei Flächen einfetten. Dann ist man fertig und die Bremse kann in den Zug eingebaut werden.
Als wir drei Bremsen zusammen gebaut hatten zeigte mein Vater mir den Rest vom Gebäude. Wir gingen zu den Gestellen und zu den Klimatechnikern. Dort trafen wir jemand von den Pontonieren.
Dann gingen wir in der Kantine Mittagessen. Das schmeckte mir sehr gut.
Als wir fertig waren haben wir noch eine Bremse gemacht. Dann hat noch eine Frau eine Führung gemacht. Da haben wir einen leeren Zug angeschaut, danach gingen wir in die Schreinerei. Dort habe ich einen Handyständer gebastelt. Danach hat mein Vater mich abgeholt und wir sind unsere Sachen holen gegangen. Dann sind wir mit dem Roller nach Hause gefahren.
Caroline Herren
Der aufregende Zukunftstag
Ich bin mit Stephan zum Zukunftstag gegangen. Zuerst sind wir aber noch Salome und Felix abholen gegangen. Das sind Verwandte von Stephan. Dann sind wir nach Trimbach zur Nussbaumfabrik gefahren.
Als erstes hat Stephan uns sein Büro gezeigt. Dann mussten wir zu einer Sitzung. Danach sind wir in ein Raum gegangen, wo alle Kinder auf uns warteten. Wir waren die letzten. Dann hat uns Andreas Nussbaum gefragt was man in der Firma Nussbaum so macht.
Andreas Nussbaum war einer der Chefs. Dann hat man uns in zwei Gruppen geteilt. Wir waren insgesamt zwanzig Kinder. Dann erklärten uns die Begleitpersonen was in der Firma Nussbaum hergestellt wird. Sie machten Sachen damit das Wasser in den Wasserhähnen kommt. Und bei der Dusche und noch viel mehr. Sie machten auch Maschinen.
Ich war erstaunt wie viel die Maschinen kosteten. Ein paar Sachen waren langweilig andere spannend. Dann sind wir in den Lehrling Raum gegangen, wo man ganz genau arbeiten muss. Es sah sehr schwierig aus. Dann sind wir ins Lager gegangen. Da konnten wir sehen wo und wie die Lagerung verlagert wurde. Es wurden alles, volle Kisten verlagert. Sie wurden vom einen Ort zum anderen gebracht.
Wir bekamen langsam Hunger. Deshalb sind wir essen gegangen. Es gab zur Vorspeise Salat mit Ei, zum Hauptgang Rahmschnitzel und zum Nachtisch Schokoladenmuss.
Danach sind Salome, Felix und ich mit Stephan in sein Büro gegangen. Kurz danach musste Stephan mit einem Mann reden gehen. Er hat uns Papier gegeben und wir durften basteln. Als er gegangen ist, haben wir ein bisschen Blödsinn gemacht. Wir sind mit Stuhl, der Räder hatte in Stephans Büro rumgefahren. Dann habe ich auch noch ein gebastelt. Auch sie haben einen Papierflieger gebastelt.
Dann haben wir die drei Papierflieger in Stephans Büro fliegen lassen. Als Stephan wieder zurückgekommen ist, mussten wir aufräumen, weil es schon 17.00 Uhr war.
Die nach Hause fahrt war auch lustig. Wir haben Stephan erzählt was wir gemacht haben als er weg war. Stephan musste lachen, wir auch.
Als er mich in der Landi Winznau abgeladen hat. Bin ich nach Hause gelaufen und habe einfach noch den Abend genossen.
Chiara Brotschi
Der Tag in der Küche
Ich war in Olten bei meinem Vater im Stadtpark in der Küche.
Wir sind mit dem Auto ins Altersheim Stadtpark gefahren. Als wir da waren mussten wir uns anziehen. Ich musste eine Hilfskleidung anziehen. Ein grünes T-Shirt und graue Hosen.
Bevor man anfängt zu kochen geht das Küchenteam in einen Kreis. Im Kreis teilt man die Arbeit zu. Ich habe mit Anna Saft gepresst. Im Saft waren Äpfel, Melonen, Orangen, Birnen und eine Ananas. Der Saft war für die Pause. Nach den Saftpressen habe ich mit Carina das Dessert vorbereitet. Es gab Meringue mit Rahm und einer Traube. Wir mussten sehr viele Desserts vorbereiten.
Um neun hatten wir Pause. In der Pause hat der Chef wieder neue Arbeit zugeteilt. Nach 15 Minuten war die Pause vorbei. Ich durfte mit meinem Vater ins Büro um Rechnungen zusammen zu rechnen. Es war schwer alle Zahlen im Kopf zu behalten. Als nächstes wurde es noch anspruchsvoller. Es kamen neue Senioren, und wir zwei mussten sehr viele Päckchen machen. Es ging lange, aber wir zwei schafften das und waren dann auch fertig.
Mein Vater und die anderen Köche mussten das Mittagessen vorbereiten. Ich durfte zuschauen.
Um 13.30 Uhr durften alle essen gehen. Nach kurzer Zeit gingen alle wieder an die Arbeit. Ich musste mit Anna Plätzchen vorbereiten. Wir mussten 3 Bleche voller Plätzchen ausstechen. Ich habe nichts gemacht, weil Anna dann nicht nach Hause gehen konnte. Ich durfte dann nach Hause aber Anna nicht.
Ich und mein Vater haben uns umgezogen und sind nach Hause gefahren.
Es war TOLL.
Simon Fröhlicher
F.Murpf
Ich war am Zukumftstag in der Firma F.Murpf und das F steht für Fridelich.
Als erstes sind wir auf dem grossen Parkplatz gegangen dort haben wir ein Papir ausgefüllt und es stand wie viel darf ein LKW vollbeladet schwer sein oder wie viel Mitarbeiter am Tag fahren.
Nach dem dürfen wir ein LKW fahren es war cool es ist ein Lehrnfahrzeug der Beifahrer hat auch Pedalen.
Nach dem haben wir Znüni gegesen und es gab Brot mit Schokoladenstange es war sehr lecker.
Als das Znüni zu Ende war sind wir in den Lagerraum und wir haben Paletten gestapelt es waren 64 Kartons. Nacher sind wir in den anderen Teil des Lagers und es gab ein Stapler der 16 meter hoch ging. Ich durfte ihn auch fahren. Ich habe das Milchpulver hochgebracht und die Margarine runter.
Nach dem ganzen haben wir Mitagessen gegessen und es gab Salat und Lasanie. Danach sind wir in den Kühlraum dort war es -35 Grad kalt. Nach 5 Sekunden froren wir. Ich besuchte die Firma, weil es mich interessierte was sie dort alles machen.
Tamara Götschi
Wir gehen nun das letzte Mal auf die Eisbahn und zwar am Mittwoch, 16. Januar 2019
Es kommen alle Kinder von der 1. – 4. Klasse und vom Kindergarten mit.
Alle wichtigen Informationen können Sie dem folgenden Infoblatt entnehmen: