Wir waren mit der 3a und der 3b im Dinosauriermuseum in Aathal. Als wir ankamen waren wir ein bisschen erschrocken, denn es sah sehr klein aus. Drinnen war es aber eher das Gegenteil von klein, denn es war über 3 Stockwerke verteilt. Als erstes hatten wir eine Führung. Die war ein bisschen lange, aber dafür haben wir sehr viel gelernt:
Im Museum waren die Knochen meistens nicht echt, weil sie zu wertvoll sind und sie auch viel zu schwer wären zum Aufhängen.
Im Mittelalter hat man Dinosaurierknochen gefunden, aber man wusste noch nicht, dass es Dinosaurier gab, deshalb hat man angefangen Märchen zu erzählen. So entstanden die Geschichten um Drachen.
Wenn man einen Dinosaurierskelett zu 70% findet, darf man sagen man hat den ganzen Dinosaurier gefunden, weil es fast unmöglich ist ein vollständiges Skelett zu finden.
Nach der Führung haben wir Zmittag gegessen und gegrillt. Es war mega lecker. Da hatte es auch einen Spielplatz, auf dem es einen Sandkasten zum Knochen ausbuddeln hatte. Auch cool war der Kletterturm und ein Garten mit Dinosaurier in richtiger Grösse. Auf dem Spielplatz hatte es auch noch ein riesiger T-Rex Kopf und da konnten wir unseren Kopf reinstecken, dass war sehr gruselig.
Es gab einen Shop mit ganz vielen Steinen, Plüschtieren und Dino-Spielen. Aber es war sehr teuer! Ein Bleistift kostete 6.- Fr.!
Am Ende des Tages waren wir alle erschöpft und machten uns auf den Heimweg. Wir hatten aber noch viel Spass. Die Hasenohren lassen grüssen.
Geschrieben von den Klassen 3a / 3b
Passend zu ihrem Unterrichtsthema «Weltraum» besuchten die beiden 1. Klassen das Kindermuseum in Baden. Die Sonderausstellung «Rakete, Mond und Sterne» nahm die Kinder mit auf eine Reise in die Weiten des Universums. Zu bestaunen und zu entdecken gab es verschiedene Artefakte rund um den Weltraum sowie interaktive Stationen, welche zum Handeln und Mitmachen einluden. Das Highlight war für viele Kinder das Bauen der eigenen Papier-Rakete, welche anschliessend mittels einer speziellen Vorrichtung in die Luft katapultiert werden konnte. Für Astronautennachwuchs ist somit gesorgt.
Was für ein Tag! Nach zwei langen Jahren findet endlich wieder ein Sporttag statt.
Die Kinder sind motiviert und freuen sich. Zu rassiger Musik wärmen die Kinder ihre Muskeln auf dem Pausenplatz ein. Danach werden sie in gemischte Gruppen aufgeteilt. Sie absolvieren die 14 Posten mit Elan, Ausdauer und Begeisterung. Beim Dreibeinlauf springen sie zu Dritt in einer überdimensionalen Hose und lachen, als sie in Gras fallen. Konzentriert werden Nägel in einen Buchenstock eingeschlagen. Beim grossen Mikadospiel ist Fingerspitzengefühl gefragt. Beim Büchsenwerfen stellen die Kinder ihre Treffsicherheit unter Beweis. In der Turnhalle im Unihockey ist fair Play angesagt.
Auch in den weiteren Posten zeigen die Kinder viel Einsatz und Freude. Bravo!
Und die Sonne lacht den ganzen Tag vom Himmel.
Die Klasse 5b hat am 21. März eine Exkursion ins Wasserkraftwerk Ruppoldingen gemacht. Die Kinder haben zusammen einen Exkursionsbericht geschrieben.
Hinfahrt mit dem Velo (Sofia, Nico, Levi)
Wir sind am Morgen, als die Schule anfing mit dem Fahrrad losgefahren. Danach sind wir nach unten zu dem Kanal gefahren, dann sind wir über die Stauwehr gelaufen und dann sind wir hinter dem Bahnhof durchgefahren. Plötzlich hatte eine Schülerin zu wenig Luft im Schlauch gehabt. Danach sind wir durch eine Unterführung durchgelaufen. Dann sind wir an der Autobahn entlang gefahren und dann waren wir bei dem Wasserkraftwerk Ruppoldingen. Wir hatten ca. 1 Stunde lang.
Führung und Experimente im Wasserkraftwerk (Olivia, Lars, Philipp)
In der Schweiz gibt es Strom schon seit 140 Jahren. Es war sehr lustig selber Strom zu machen. Es war sehr spannend, als wir erfahren haben, wie man das Schwemmholz rausnimmt: Nämlich mit der Rechen-Reinigungs-Maschine. Wir haben erfahren, dass der Föhn viel Strom baucht. Dann sind wir unter der Aare in einem Betontunnel durchgelaufen und wir hatten Angst, dass der Tunnel zerbricht. Später sind wir zu den Turbinen gegangen, was sehr laut war. Wir sind einmal unten durch und einmal oben durchgegangen. Dann sind wir noch zum Generator, der aber nicht gelaufen ist. Bei den Experimenten haben wir einen eigenen Generator und ein Wasserrad gebaut. Wir konnten ihn auch selber ausprobieren, aber meistens sind sie kaputtgegangen.
Mittagessen an der Aare (Natali, Luna, Enisa)
Am Mittag waren wir an der Aare. Wir haben auch noch gegessen und es hat Spass gemacht. Wir haben so eine Art Hochsprung gemacht und haben auch alle unsere Füsse in die Aare reingetan. Und wer sie länger drinnen hatte, hat gewonnen. Dann haben wir mit Levi „die Sand Hand“ gespielt.
Rückfahrt mit dem Velo (Damian, Madita, Anisa)
Als wir nach dem Mittagessen losgefahren sind, mussten wir einen steilen Hoger hochfahren. Dann haben wir angehalten und haben etwas getrunken. Danach sind wir weitergefahren und Philipp ist die Flasche runtergefallen. Als wir zur Schule hochgefahren sind, hat es sich so angehfühlt, als wäre man auf den Mount Everest gefahren.
Am Montag, den 7. März 2022 haben wir im Werken, zum Thema Fasnacht, Gipsmasken hergestellt.
Als erstes mussten wir mit durchsichtiger, klebriger Vaseline die Gesichter einschmieren. Vor allem über die Wimpern und die Augenbrauen, weil jeder Angst hatte, dass man sie verlieren könnte, wenn man die Gipsmasken wegnimmt.
Die Kinder, welche eine Gipsmaske bekamen, konnten sich entspannt auf den Boden legen.
Bevor wir anfingen, mussten wir die Gipsrollen in etwa 2 cm grosse Stücke schneiden. Beim Gipsen musste man schauen, dass die Nasenlöcher offen blieben zum Atmen. Danach konnten wir mit Gips und Wasser die drei Schichten nacheinander auftragen. Für die Kinder die am Boden lagen, war es nicht immer angenehm. Denn es tropfte oft Wasser ins Ohr.
Aber es machte Spass und man hatte oft etwas zum Lachen,weil es sehr lustig aussah. Wenn die Maske getrocknet war, konnte man sie nach Wahl anmalen.
Und fertig war die Maske!
Wir hoffen, ihr habt auch so viel Spass wie wir und danke, dass Sie unser Bericht gelesen haben.
Larissa & Anina
Freitag, 18. März 2022, 19 Uhr in der Mehrzweckhalle Winznau
Wir freuen uns sehr, dass wir die Instrumenten-Vorstellung in diesem Jahr wieder durchführen können!
Bitte melden Sie sich bei Bedarf direkt bei der Musiklehrperson, wenn Sie ein besonderes Anliegen bezüglich Instrumenten-Auswahl haben.
Gültig ab 21. Februar 2022 bis 31. März 2022
Informationen zum Testing sind vom Kanton noch ausstehend.
Alle Kinder und Jugendlichen mit nicht deutscher Erstsprache erhalten bei Bedarf Unterricht in Deutsch als Zweitsprache. Die DaZ-Angebote unterstützen die Schülerinnen und Schüler beim Aufbau ihrer Deutschkompetenzen, damit sie im Regelunterricht erfolgreich lernen können.
Für den DaZ Unterricht treffen sich die fünf Schüler und Schülerinnen aus den beiden ersten Klassen jeweils am Montag und am Donnerstag für eine Lektion. Dabei soll jedes Kind in seinem eigenen Tempo arbeiten und vor allem Freude am Umgang mit der deutschen Sprache entwickeln. Zurzeit trainieren wir vor allem die Lesefähigkeit. Dazu werden in vielen verschiedenen Übungen passende Bilder zu geschriebenen Worten gesucht, Fragen zu kurzen Geschichten beantwortet und gereimt. Dabei werden die Übungen langsam schwieriger und komplexer. Wo am Anfang nur einzelne Worte gelesen werden müssen, sind es am Ende kleinere Sätze und Texte.
Parallel dazu üben wir auch immer wieder das Verstehen von gesprochenen Texten mit kurzen Hörspiel Szenen und Erzählungen durch die DaZ Lehrerin. Die Kinder dürfen auch immer wieder aus ihrem Alltag erzählen.
Beliebt sind bei den Kindern auch Spiele. Hoch im Kurs ist im Moment «das Tierkinder Memory». Dabei vergrössern die Kinder ihren Wortschatz spielerisch und haben dabei auch noch Freude.
Zum Thema «Ernährung» hat die 2. Klasse zwei Mandalas gelegt. Anschliessend verspeisten die Kinder die Esswaren mit Wonne, das war lecker!
Die Kinder der 5. Klasse in Winznau beschäftigen sich im Moment intensiv mit der Geschichte von Harry Potter. Im Deutschunterricht lesen sie momentan das erste Buch von Joanne K. Rowling, "Harry Potter und der Stein der Weisen". Es wird aber nicht nur gelesen. Die Kinder hören Ausschnitte aus dem Hörbuch, schauen szenenweise den Film und zeichnen ihre eigene Winkelgasse. Dazu wird die Geschichte wöchentlich in einem eigenen Lesetagebuch dokumentiert und kommentiert. Im Advent konnten die Schülerinnen und Schüler zudem täglich eine Figur aus dem Adventskalender auspacken. Mit denen können kurze Szenen aus der Geschichte dargestellt werden.
Die Lesemotivation der Kinder ist sehr hoch. Es ist toll zu sehen, dass die Geschichte auch die heutige Jugend noch packen kann. 😊
Nadia Colvin & Isabelle Schenk
Die Winkelgasse der 5a:
Auszug aus einem Lesetagebuch:
Szene aus dem 9. Kapitel «Duell um Mitternacht»:
Der Schulstart im neuen Jahr beginnt mit zwei Sicherheitswochen.
Damit wird die Maskenpflicht temporär auch auf die dritten und vierten Primarklassen ausgeweitet.
Die Sicherheitswochen beinhalten
Seit Jahren ist es Tradition, dass in der Adventszeit ein leuchtender Weihnachtsbaum mitten auf dem Pausenplatz steht. Und auch seit Jahren ist es Tradition, dass die Schülerinnen und Schüler der Primarschule Winznau fleissig Baumschmuck basteln, um den Baum noch mehr erstrahlen zu lassen.
Passend zum Jahresthema "Winznauer Weltreise" entstanden dieses Jahr allerlei kunterbunte Sujets.
AG Advent
Für den bevorstehenden Schulstart nach den Weihnachtsferien hat der Kanton Solothurn die aktuellen Massnahmen veröffentlicht.
Hier die Übersicht in Kürze: