Am Morgen wurden wir von lauter Musik geweckt. Nach dem Frühstück haben wir unser Mittagessen (Sandwiches und Riegel) vorbereitet. Danach haben wir uns bereit gemacht und unsere Skisachen angezogen für auf die Piste. Ein paar Gruppen waren auf dem Rothorn, andere auf der normalen Piste. Am Abend nach dem Essen spielen wir Gesellschaftsspiele. Es war bis jetzt ein toller Tag.

Linda Grob und Jana

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Das Wetter war heute sehr schön. Wir sahen heute fünf Regenbögen gleichzeitig.

Wir fuhren ganz viel Ski und waren am Schluss sehr erschöpft.

Wir haben heute ein leckeres Picknick und Abendessen gegessen.

Eine andere Gruppe hatte einen Wechsel in der Gruppenleitung und die Gruppe ist gewachsen. Sie fuhren heute ganze 7 Stunden Ski.

Wieder eine andere Gruppe machte eine kleine Skitour.

Die Gruppen haben es cool gehabt. Einige sind am Morgen mit dem Bus gegangen, andere haben ihn verpasst und gingen zu Fuss.

Man kann auf einer Piste einen Speed – Check machen, das macht Spass.

Am Abend gibt es Kino und die Turnhalle durfte auch am Nachmittag benützt werden.

Herzliche Grüsse

Ben, Gian, Jerome

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Die Car Fahrt war 90 Minuten und verlief ohne Probleme. Das Haus ist gross und hat eine Turnhalle. Die Gruppen sind gut eingeteilt und die Leiter sind alle sehr nett.

Als wir auf der Piste ankamen sahen wir die REGA im Einsatz. Bei uns gab es keine schlimmen Verletzungen, nur ein paar kleine Zusammenstösse. Jede Gruppe war bis am Nachmittag unterwegs und danach haben wir gemeinsam im Haus Abendessen geniessen dürfen.

Es gab Älplermagronen und die waren sehr fein. Die meisten haben mehrmals geholt, weil es so lecker war.

Die Woche wird bestimmt schön und auch anstrengend. Wir freuen uns vor allem auf die Piste. Am liebsten die schwarze Piste, aber die Leiter trauen sich nicht.

Liebe Grüsse

Lynn und Lorie

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Wir haben am Dienstag das Steinzeitmuseum «Burghalde» in Lenzburg besucht. Es war mega cool, man konnte sehr viel lernen und dazu noch sehr viel Spass haben.

Es gab Fünf Posten. Wir konnten mit Feuersteinen Funken schlagen, dass die Funken auf getrocknete Baumpilze flogen und zu rauchen begannen. Wir konnten Steinzeitkleider anziehen, Leder schneiden, die Ausstellung begutachten und Steinzeitwerkzeuge benutzen. Und wir konnten selber Mehl herstellen und ein Quiz lösen. Am besten hat mir das Mehl mahlen gefallen. Beim Mehl mahlen musste man Getreide auf einen grossen Stein streuen und mit einem anderen Stein mahlen. Man konnte auch riechen, wie es in einem Steinzeitdorf roch. Es stank mega.

Danach konnten wir einen Steinzeitkinder-Friedhof anschauen. Bei der Führung haben wir viel von einem echten Archäologen erklärt bekommen, das hat mir sehr gefallen. Ich fand den Archäologen vom Museum richtig nett und lustig.

Beeindruckend fand ich, dass die Zähne im Friedhof noch recht sauber waren, obwohl es über 5000 Jahre her ist. Erstaunlich fand ich auch, dass man ganze Skelette von Menschen gefunden hat. Gelernt habe ich, dass es Feuerstein noch heute gibt. Ich fand den Ausflug super toll. Die Steinzeitausstellung war cool und ich habe viel gelernt!

Von Laurina und Tuana

 

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An drei Tagen im November, Dezember und Januar besuchte die 1.-4. Klasse zusammen mit dem Kindergarten die Kunsteisbahn in Olten. Die über 100 Kinder wurden mit einem Extrabus bis vors Kleinholz gefahren. Im Eingangsbereich wurde dann die passende Ausrüstung angezogen und schon konnte es losgehen!
Während in der Halle beim Eishockeyspielen fleissig Tore erzielt wurden, konnten sich auf der überdachten Aussenanlage die Schlittschuhläufer/innen austoben. Wer sich noch etwas unsicher fühlte, düste mit einer Laufhilfe übers Eis.
Erwartungsvoll fiebern wir nun während der wärmeren Jahreszeit auf die nächsten Eisbahnbesuche kommende Saison entgegen.

Rahel Luterbacher

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Pünktlich mit dem ersten Schnee erstrahlt der traditionelle Tannenbaum in der Mitte des Pausenplatzes, reichlich geschmückt mit bunter Dekoration aus allen Klassenstufen. Die Schülerinnen und Schüler haben dieses Jahr den Baumschmuck passend zum Jahresthema FRIEDEN gestaltet.

Auch für den Fensterschmuck wurde liebevoll gebastelt. An den Scheiben vieler Klassenzimmer leuchten bunte Sterne: es wurde eifrig gefaltet, gemalt und geklebt.

In diesem Sinne wünschen wir allen einen leuchtenden Stern und FRIEDliche, schöne Festtage!

Für die AG Advent, Karin Gros-von Arx

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Samichlaus 2022

Am 5. Dezember war es wieder soweit: Der Kindergarten, die 1. Klasse und die beiden zweiten Klassen machten sich nacheinander auf die Suche nach dem Samichlaus. Nach einem kurzen Streifzug durch den Wald, hörte man plötzlich auf dem Jägerplatz ein Glöckchen klingeln und der Samichlaus trat zusammen mit dem Schmutzli auf die Lichtung. Dort erzählte er Positives aber auch Negatives vom letzten Jahr. Zum Schluss trugen die Kinder dem Samichlaus einen Vers oder ein Lied vor und durften dafür einen Sack gefüllt mit Leckereien entgegennehmen.

Rahel Luterbacher

Nach langem Warten konnte nun endlich wieder ein Lichterfest stattfinden. Doch in diesem Jahr spazierten wir nicht wie gewohnt mit unseren gebastelten Laternen und Räbelichtli durchs Dorf, sondern stellten unsere Werke auf dem Schulareal aus.

Um 18.30h trafen die Kinder mit ihren Familien ein und bewunderten die zahlreichen Lichter, welche in der Dunkelheit leuchteten. Kurz darauf wurden die Eltern und Geschwister mit drei einstudierten Laternenliedern empfangen. Mit einem herrlichen Buffet von leckeren Lebkuchen, Zöpfen und heissem Punsch wurde der friedliche, lichterfüllte Abend abgerundet.

Dominique Bolliger, Kindergarten A

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Am Dienstag, 8. November waren die Klasse 4a und 4b in Solothurn. Tun Solothurn ist Forscherlabor und Erfinderwerkstatt. Vier Kindern schildern ihre Erlebnisse von diesem Tag.

Es war sehr cool. Wir konnten viele Sachen ausprobieren. Zum Beispiel 3D Fotos machen und mit der VR-Brille Dinge anschauen.
Niclas

Das Salzwasserauto und das «Solarkäferchen» haben mir am besten gefallen. Beim Solarkäfer musst man die Solarplatten auf den Rücken kleben. Das Salzwasserauto wird mit der Flüssigkeit von Salzwasser angetrieben. Mir hat gefallen, dass die Computer und Roboter so viele verschiedene Sachen konnten.
Tuana

Mir hat der schwebende Bleistift am besten gefallen. Aber was mir auch sehr gefallen hat, war der Anhänger, den man gravieren konnte. Obwohl Aylin und ich über 40 Minuten anstehen mussten. Das war es uns aber Wert. Wir sind stolz, dass wir es geschafft haben.
Nina

Es war mega cool. Man konnte an verschiedene Stände gehen und dort zum Beispiel löten, schwebende Bleistifte herstellen oder «Kühlpads» selber machen. Man konnte viel über Technik und Natur lernen. Es war ein toller Ausflug.
Laurina

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Wir gehen mit den Kindern vom grossen Kindergarten bis zur 4. Klasse vor den Weihnachten zweimal auf die Eisbahn am Dienstag, 22. November 2022 und Donnerstag, 15. Dezember 2022.

Der Unterrichtsbeginn findet an diesen Morgen nach Stundenplan statt.

Alle detaillierten Informationen können Sie dem folgenden Dokument entnehmen.

pdfElternbrief Eisbahn 2022

Alles begann mit der tollen Idee unserer Lehrerinnen, die sich überlegt hatten mit uns Kürbisse zu schnitzen… Diese Idee wurde dann tatsächlich an einem sonnigen Dienstagnachmittag umgesetzt. Die Schülerinnen und Schüler sassen um drei lange Planen, die mit mehreren Kesseln versehen waren. Es herrschte gute Stimmung und die Luft vibrierte beinahe vor Kreativität!

Erst wurden die Gesichter nur aufgemalt, dann wurden die Kürbisse ausgehöhlt und zum Schluss wurden die Gesichter eingeschnitzt. Es gab Kürbisse verschiedene Kürbisse. Es gab einige die ganz gruselig und andere, die extrem lustig waren… Als dann alle mit Kerzen innendrin beisammen standen, sah das echt cool aus.

Der eine oder andere Kürbis viel ein bisschen auseinander, doch zum Glück hatten die Lehrerinnen auch für das eine gute Lösung bereit. Die verunglückten Kürbisse wurden einfach mit Zahnstochern zusammengesteckt.

Während einige noch am Schnitzen waren wurden an einem Tisch die Kürbisreste von den Kernen getrennt, was eine lustige Angelegenheit war. Zum Schluss wurden auch noch Fotos mit den Kürbissen gemacht.

Der Artikel wurde geschrieben von Noemi Plüss, Klasse 6a.

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Hier noch ein kleiner Einblick in den Nachmittag:

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Die Kinder trafen sich stufenweise beim Schulhaus, wo die Herbstwanderung begann.

Alle Kinder der 5. / 6. Klasse fuhren mit dem Bus bis nach Olten. Vom Bahnhof aus startete die Wanderung der Aare entlang bis nach Aarburg. Von da an ging es in die Höhe. Die tapferen Schülerinnen und Schüler wanderten, joggten und kämpften sich das 1000er Stägeli hinauf. Oben angekommen spendierte Frau Nogler allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein Gummibärli. Alle Kinder sind auf dem Born angekommen und die Lehrpersonen zeigten sich sehr stolz darüber. Von da an führten Waldwege über den Born bis zum Bornchrütz.

Die 3. / 4. KlässlerInnen hatten die gleiche Ausgangslage wie die Kinder der 5. / 6. Klasse. Sie wanderten durch die schöne Oltner Altstadt bis hin zum Stadion Kleinholz. Von da an wanderten die Kinder aufwärts durch den Wald. Bei einer schönen Brätelstelle gab es für die Kinder und die Lehrpersonen eine Znünipause. Danach wanderten sie weiter über Stock und Stein bis zum höchsten Punkt des Borns. Anschliessend ging es glücklicherweise wieder bergab bis zur Brätelstelle für das Mittagessen.

Die grossen Kindergärtner und Kindergärtnerinnen wanderten zusammen mit den Kindern der 1. / 2. Klasse von Wangen bei Olten bis auf den Born in Kappel. Der Weg führte anfangs an einem Bächlein entlang, an welchem auch die Znünipause verbracht wurde. Nach der verdienten Pause ging die Wanderung weiter. Unterwegs durften die Kinder eine Biberburg und die schöne Landschaft bewundern. Beim Anstieg im Wald sammelten die Schülerinnen und Schüler bereits fleissig nach Ästen für das Bräteln im Anschluss.

Auf dem Born angekommen warteten bereits einige Lehrpersonen mit einem entfachten Feuer. Alle Kinder konnten somit schnell mit dem Bräteln starten. Schnell begannen sich die Kinder auch stufen- und klassenübergreifend zu beschäftigen, was die Lehrpersonen natürlich sehr freute.

Als Gewitterwolken aufzogen wurde blitzschnell reagiert. Nach der Suche für einen passenden Unterschlupf für knapp 200 Personen, durften wir die Turnhalle im Bornblick für kurze Zeit belegen und waren dafür sehr dankbar. Klitschnass kamen alle Kinder bei der Halle an und waren froh über die trockene und warme Halle. Nach der Überbrückungszeit fuhr unser Bus direkt zurück nach Winznau.

AG Herbstwanderung

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In der letzten Schulwoche vor den Sommerferien führte die Primarschule nach zweijährigem Unterbruch wieder ihre traditionelle Projektwoche durch. Das Thema dieses Jahr lautete «Winznauer Weltreise».

Die Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse «bereisten» von Montag bis Freitag einen Kontinent nach dem anderen. So lernten sie in altersgemischten Gruppen in den Bereichen Spiel & Sport, Kultur & Essen und Musik & Tanz die Vielfalt der Kulturen kennen.

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Am Donnerstagabend wurde dann zusammen der Abschluss der Projektwoche mit den Kindern, Eltern und Lehrpersonen gefeiert: In Zusammenarbeit der Eltern und der Gruppe Kultur & Essen wurde ein grossartiges Buffet mit Leckereien aus verschieden Ländern angeboten und genossen. Die beiden Lieder, welche vorgängig in den Klassen eingeübt wurden, dienten als musikalische Unterhaltung. Weiter wurden an diesem Abend die 6. Klässler sowie unsere Schulleiterin verabschiedet – alles Gute in der Kreisschule, respektive im verdienten Ruhestand!

Es war schön zu sehen, dass die Schülerinnen und Schüler viel Freude und Interesse am Entdecken der kulturellen Unterschiede und Gemeinsamkeiten hatten. Wieder einmal mehr konnte mit der jährlichen Projektwoche im klassenübergreifenden Unterricht grossartige Teamarbeit, Kreativität und soziales Lernen gefördert werden.

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Barbara Iberg

Spielabend:
Am ersten Abend hat die vierte Klasse verschiedene Spiele mitgebracht, welche sie den beiden dritten Klassen vorstellten. Es gab Brettspiele, Kartenspiele und viele andere Spiele. Man durfte auswählen, welches Spiel man gerne spielen möchte.

Essen und Ämtli:
Im Lager gab es sehr abwechslungsreiches Essen. So gab es beispielsweise Spaghetti, Curry mit Reis, Toast-Pizza, Schokoladen/Vanille-Pudding und Würste.
Im Lager hatten wir ebenfalls verschiedene «Ämtli», die wir erledigen mussten.
Zu den Ämtli gehörten WC putzen, Tisch decken/abräumen, Küchendienst, Garderobendienst und Zimmer putzen/aufräumen.

Die Ateliers:
Wir wurden in 5 Gruppen aufgeteilt. In jeder Gruppe waren ungefähr 8 Kinder.
Bei Frau Schlosser arbeiteten wir an den Hohlmassen. Wir lernten handelnd die Hohlmasse genauer kennen.
Bei Frau Campbell bastelten wir einen Traumfänger. Wir wickelten Garn um einen Ring aus Draht und befestigten danach Schnüre, Federn und Perlen.
Bei Frau Frei haben wir mit Trommeln, Schlaghölzern und Triangeln verschiedene Rhythmen kennengelernt und Body Percussion gemacht.
Herr Meier zeigte uns, wie man verschiedene Knoten binden kann. Ebenfalls durften wir ein Zelt aufbauen und Äste schnitzen.
Bei Sabrina haben wir ein persönliches T-Shirt angemalt. Das T-Shirt durften wir nach dem Klassenlager mit nach Hause nehmen.

Die Schnitzeljagd:
Am Mittwochabend haben sich alle draussen getroffen, nur Herr Meier fehlte. Also mussten wir ihn suchen. Herr Meier hatte eine Spur aus Sägemehl hinterlassen. Wir mussten dieser Spur folgen, bis wir ihn fanden. Als die Schnitzeljagd zu Ende war, hörten wir Musik und grillten Marshmallows.

Der bunte Abend:
Der bunte Abend am Donnerstagabend organisierten die beiden dritten Klassen. Am bunten Abend haben wir zur Musik getanzt und lustige Spiele gespielt. Manchmal tanzte man alleine, manchmal gegen andere und manchmal alle gemeinsam.

Nach einer erfolgreichen Woche mit vielen Eindrücken legten wir am Freitag auf der Rückreise einen Zwischenstopp im Freibad Aarau ein. Im Freibad assen wir unser selbstgemachtes Mittagessen und genossen die Abkühlung im Wasser. Schon bald war es Zeit mit dem Bus nach Winznau weiterzureisen.

Geschrieben von der 4. Klasse

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